@ JoshSGD
[#4277]Verstehe, ich stimme zu. Die in der Hochflation teils sehr kurzen Portoperioden werden mit den reinen Bewertungen MEF/MIF der Marken nicht ausreichend gewürdigt.
Beispiel: Der von mir in
[#4270] gezeigte Brief v. 2.11.23 mit 10x10 Mio. (Nr. 318A) = 100 Mio. Mark entstammt einer Portoperiode von 5 Tagen. In meinem "aktuellsten" Michel-Briefe-Katalog von 1996 wertet diese MEF mit 8 DM, im Spezial-Katalog von 2012 als MIF mit 2,50 €. Kommentar - glaube ich - überflüssig.
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Einschreibbrief des Markenhauses Borek, Braunschweig vom 20.5.1922 nach Bergen/Norwegen. Frankiert mit 14 Mark: 2x3 M und 2x4 Mark (Nr. 192/193) für einen Einschreib-Auslandsbrief in der 5. Gewichtsklasse (80-100 gr.: bis 20 gr. = 4 M, jede weiteren 20 gr. à 2 M) sowie 2 Mark für R-Gebühr. Gewichtsangabe (links oben) 85 gr.
Ankunftsstempel Bergen 25.5.22 (putziger kleiner "Fingerhutstempel").
BG, hajo22