Gelegentlich lassen nich noch Belege aus Äquatorial-Guinea finden, so auch vor zwei Wochen auf einem Tauschtag in Luxemburg. :-)
Sendung vom 22.04.1972 aus Santa Isabel (Ä-G) über Madrid (Spanien, 27.04.1972) nach Saarwellingen (BR Deutschland, 28.04.1972); der Umschlag wurde mit Briefmarken ex Mi-Nr. 18-24 frankiert. Rückseitig wurde der Einlieferungsbeleg verklebt? Sendung vom 19.06.1972 aus Santa Isabel (Ä-G) nach Saarwellingen (BR Deutschland, 23.06.1972); der Umschlag wurde mit Briefmarken ex Mi-Nr. 46-52 frankiertIn den Kisten lagen einige weitere Sendungen (Eilboten) aus Äquatorial-Guinea, adressiert an den gleichen Empfänger und jeweils freigemacht mit 38,00 Pesetas. Dies war vermutlich die korrekte Portostufe. Analog der Sendung aus Beitrag
[#7] von filunski handelt es sich hier um den gleichen Absender - die Versandstelle für Sammlerbriefmarken ("Oficina Filatelica de la Dirección General de Correros") in Äquatorial-Guinea und einer Postfachadresse aus Vaduz in Liechtenstein.
Gruß
Pete