@ Heinz 7
[#323]Nun, wie sah denn Haas die Besten? Seite 477-478 gibt Auskunft:
1. British Guiana, 1856, 1 Cent karminrot
bei Schubert NICHT gelistet (da im Senf 1912 unbewertet), aber in diesem Thema ausführlich vorgestellt: siehe Beiträge 3-7-9-15-149-185-195-250-251-252-253 (siehe Übersicht Beitrag 300)
2. British Guiana, 1856, 1 Cent karminrot
bei Schubert ebenfalls auf Platz 2! (2.1.)
3. Hawaii 1851, 2 Cents hellblau
bei Schubert NICHT gelistet (da im Senf 1912 unbewertet), aber in diesem Thema ausführlich vorgestellt in 16 Beiträgen (!) (siehe Übersicht Beitrag 300)
4. Mauritius 1847, Post Office, 2 P. blau
bei Schubert auf Platz 1
5. Mauritius 1847, Post Office, 1 P. rot
bei Schubert auf Platz 2! (2.2.)
6. Rumänien 1858, 81 Para blau auf bläulich
bei Schubert auf Platz 4. Anbei nochmals das Bild des schönsten Exemplares dieser Marke. Vollrandig, und das einzige Exemplar mit rotem Stempel
"Le plus bel exemplaire connu du timbre classique le plus rare d'Europe" schwärmte der "Briefmarken-König" René Berlingin; einst selber Besitzer dieser Weltrarität.
7. Britisch Guiana 1856, 4 C. blau
bei Schubert auf Platz 18.2.
8. Hawaii 1852, 13 C. hellblau (H.I. & U.S.)
bei Schubert auf Platz 6.1
9. Hawaii 1852, 5 C. hellblau
bei Schubert auf Platz 9
10. Canada 1851, 12 Pence schwarz
bei Schubert auf Platz 31.1.
Wir können also zufrieden feststellen, dass wir die Grossraritäten anfangs des XX. Jahrhunderts gut kennen, falls wir dieses Thema aufmerksam verfolgt haben.
Ganz zufrieden zurücklehnen wollen wir uns aber doch nicht! Wir wollen noch etwas tiefer graben und ZUSÄTZLICHE wichtige Erkenntnisse gewinnen. Doch dazu benötige ich noch etwas Vorbereitungszeit.
Herzliche Grüsse
zum 2. Advent
Heinz