Guten Abend,
heute setze ich noch eins drauf- zum Einschreiben kommt Nachnahme:
Der Verlag Eduard Knöppel aus Kassel (damals noch mit C geschrieben) sandte den Brief am 13.11.1920 (PP 5) an eine Kohlenhandlung in Stettin-Neutorney. Porto und Gebühren setzen sich wie folgt zusammen: Fernbrief 40 Pf., Einschreiben (man beachte den Aufbrauch des "alten" R-Zettels mit rechtsseitigem R) 50 Pf. und Vorzeigegebühr 50 Pf. = 1,40 M. gesamt. Frankiert wurde mit Mi 101 und 113.
Gruß Michael