Hier ein etwas schwergewichtigerer Fernbrief bis 250g aus der Portoperiode 6 (1.4.31.12.1921):
(Datenbank # 3610)Der Inhalt muss wohl etwas dicker gewesen sein als bei normalem Briefpapier, dies lassen auch die Knitterfalten vermuten. Außerdem wollte der Inhaber des Brocken-Hotels für den Inhalt auch 52,70 Mark haben, die er per Nachnahme einforderte.
Das Porto betrug 1,20 Mark, für die Vorzeigegebühr waren -,50 Mark vonnöten. Gelaufen am 13.6.21 vom Brocken nach Magdeburg, frankiert mit 144 II, 145 II und 190.
Phiele Grüße
Harald