Hier sind es nur sehr kurze Dubletten und Gesuchte, das ginge aber mit beliebig vielen. Das das Ergebnis nicht sortiert ist, lässt sich beheben. Für die mathematisch interessierten: Der Computer betrachtet die Katalognummern als Elemente von Mengen. Aus diesen Mengen wird dann die Schnittmenge (englisch: intersection) gebildet.Mengen sind in der Mathematik nicht sortiert, aber man kann ihre Elemente leicht separat sortieren.Damit eine solche Automatisierung Sinn macht:* müssten möglichst viele eine Sammler auch eine Liste ihrer Dubletten haben* müssten sich beide an ein recht striktes Datenformat ohne Schnickschnack halten* müssen sich beide von Excel & Co. und Listen auf Papier verabschieden und eine spezielle Software nutzenWenn der bisher zeitraubende Abgleich von solchen Listen extrem schnell geht, macht das Tauschen sicherlich mehr Spaß und es gibt mehr Tauschgelegenheiten. Wenn es wenig Tauschgelegenheiten gibt, macht es aber wenig Sinn so ein Programm zu entwickeln und alle seine Dubletten trotz geringem Katalogwert zu katalogisieren. Damit wäre man dann bei einem klassischen Henne-Ei-Problem.Was meint Ihr?