Thema: Sütterlin und andere Schriften - wer kann das lesen ?
Das Thema hat 3437 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 38 48 58 68 78 88 98 108 118 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137   138  oder alle Beiträge zeigen
 
volkimal Am: 14.05.2024 16:26:12 Gelesen: 9122# 3413 @  
@ evwezel [#3412]

Hallo Emiel,

ein paar Kleinigkeiten:

Sehr geehrter Herr Oberlehrer!

Mit freudigem Danke bekun-
de ich dem Empfang Ihrer lb.
Karte. Allerdings wird Ihr Wunsch
nicht in Erfüllung gehen, da
ich schon eine Stufe weiter ge-
rückt bin, von der ich heut oder
morgen ins Feld muß. Dennoch
gehe ich gerne in dem Bewußt-
sein, auch meine Pflicht in die-
ser ernsten Zeit getan zu haben
und mit dem Abituir in der
Tasche. Recht kräftig werde ich in
den sauren Apfel beißen, wenn
auch ohne irgendeinen Genuß.
Das Leben hat mir hier nicht viel
geboten besonders in den letzten
Monaten; etwas Schlimmeres
kann es auch draußen für mich
nicht geben. Wenn’s sein muß,
dann kämpfe auch ich, wie Gott
will, um Landes- und Seelen-
frieden. Herzlichen Gruß Ihr
dankbarer Schuler Joh. Arenz [2]

Im Stempel steht unten links ein Stern, also "(*) 2 d"

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 14.05.2024 16:34:10 Gelesen: 9116# 3414 @  
@ evwezel [#3412]

Hallo zusammen,

noch eine Ergänzung. Ich habe einmal versucht, den Absender sichtbarer zu machen. Vielleicht hilft es weiter:



Absender
Kanonier Arenz
3. Ers. Batterie
Stube 8, 4. Depot(…)
2. Baracke
Fuß Art Reg 9 [3]
Ehrenbreitstein

Ich habe keine Idee für das fehlende Wort
Volkmar
 
evwezel Am: 14.05.2024 16:34:57 Gelesen: 9115# 3415 @  
@ volkimal [#3413]

Hallo Volkmar,

"heut“ (statt "heute") ist Umgangssprache/Dialekt, nicht? Dieses Wort habe ich häufiger gesehen. Ich nehme aber an, dass Johann sich mit "Abituir" vertan hat?

Viele Grüße,

Emiel
 
Gauss Am: 14.05.2024 17:21:57 Gelesen: 9088# 3416 @  
@ evwezel [#3415]

heut: Umgangssprache steht im Duden, trifft es aber meiner Meinung nach nicht ganz. Wird gerne auch verwendet, wenn es die Sprachmelodie schöner macht. Das kann dann als bewusste Auslassung vermittelst Apostroph gekennzeichnet (Heut' geh' ich ins Maxim ...), aber auch ohne Apostroph als eigenständige Form verwendet werden.
 
evwezel Am: 14.05.2024 18:54:34 Gelesen: 9062# 3417 @  
@ Gauss [#3416]

Vielen Dank für diese deutliche Erklärung. Es ist wirklich toll, was man hier alles lernen kann!

Emiel
 
evwezel Am: 14.05.2024 18:59:54 Gelesen: 9059# 3418 @  
@ volkimal [#3414]

Hallo Volkmar,

deine Ergänzung hat mir doch noch geholfen (und ein gutes Abendessen zum Reflektieren...). Ich denke, das fehlende Wort ist "Korporalschaft". "Depot" stimmt nicht.

Absender
Kanonier Arenz
3. Ers. Batterie
Stube 8, 4. Korporalschaft
2. Baracke
Fuß Art Reg 9 [3]
Ehrenbreitstein

„In einer preußischen Mannschaftsstube wohnten normalerweise 8 - 12 Soldaten.
Sie bildeten eine Gruppe (Korporalschaft), die durch den gemeinsamen Dienst und Alltag zusammenwachsen sollte, damit sie auch im Einsatz zusammenhielt.” (siehe auch https://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=27086&edit=0 )

Viele Grüße,

Emiel
 
volkimal Am: 14.05.2024 21:03:18 Gelesen: 9004# 3419 @  
@ evwezel [#3418]

Hallo Emiel,

super - jetzt erkenne ich es auch!

Viele Grüße
Volkmar
 
evwezel Am: 15.05.2024 16:22:03 Gelesen: 8762# 3420 @  
Liebe Sammelfreunde,

gestern war ich euphorisch and dachte ich fortan alles lesen zu können, aber diese Freude war von kurzer Dauer. Die Ursache für meine Depression ist eine Briefkarte, geschrieben am 16. August 1914. Ich lese:

Sehr geehrter Herr Oberlehrer,

wir sind bereit, Ihren Artikel über „Niederrh.
Glockeninschriften gegen Vergutung von M6.-
für die (…)te zum Abdruck im „Niederrhein“[1]
zu be(...)en.

Hochachtungsvoll,

„DER NIEDERRHEIN“
Schriftleitung

Düsseldorf, den 16.8.14

[1] Eine Zeitschrift für Arbeit, Art und Kunst der nördlichen Rheinlande.




Ich bitte (wieder) um Eure Hilfe...

Viele Grüße,

Emiel
 
Gauss Am: 15.05.2024 16:36:23 Gelesen: 8751# 3421 @  
Wir sind bereit, Ihren Artikel über "Niederrh.
Glockeninschriften" gegen Vergütung von M 6.-
für die Textseite zum Abdruck im "Niederrhein"
zu bringen.

Die ü-Strichle und der u-Bogen ähneln sich tatsächlich, es ist aber Vergütung.
 
evwezel Am: 15.05.2024 17:51:17 Gelesen: 8725# 3422 @  
@ Gauss [#3421]

vielen Dank für Deine Hilfe! Könnte das fehlende Wort "Textseite" sein?

Viele Grüße,

Emiel
 
Gauss Am: 15.05.2024 18:00:52 Gelesen: 8716# 3423 @  
Steht bei mir schon drin.
 
evwezel Am: 15.05.2024 18:09:06 Gelesen: 8710# 3424 @  
@ Gauss [#3423]

Super! Da haben wir wieder eine harte Nuss geknackt (ich hatte Deine letzte Änderung in [#3421] völlig übersehen). Du warst schneller als ich!

Viele Grüße,

Emiel
 
T1000er Am: 16.05.2024 16:14:02 Gelesen: 8291# 3425 @  
Hallo zusammen,

mal ein kleines Ortsstempel-Rätsel anbei!

Wer kann diesen, leider etwas unsauberen, Ankunftsstempel eindeutig identifizieren bzw. zuordnen?



Meine Vermutung liegt hier bei der Stadt Rößel(Rössel) in Ostpreussen wenn ich die Handschrift auf der folgenden Postkarte richtig deute.



Wer kann meine Vermutung bestätigen bzw. hat eine andere Antwort parat.

Schöne Grüße,
Thomas
 
volkimal Am: 16.05.2024 17:08:45 Gelesen: 8273# 3426 @  
@ T1000er [#3425]

Hallo Thomas,

der Brief geht nach Rößel in Ostpreußen. Heute heißt die Kleinstadt Reszel.

Viele Grüße
Volkmar
 
evwezel Am: 01.06.2024 17:59:32 Gelesen: 1822# 3427 @  
Liebe Sammelfreunde,

ich weiß nicht wie das Wetter bei Euch war, aber der Monat Mai war bei uns in den Niederlanden der nasseste Mai seit Jahrzehnten. Das perfekte Wetter um sich dem Feldpost-Hobby zu widmen!

Obwohl die Handschrift auf der Textseite dieser Feldpostkarte sich gut lesen lässt, kann ich einige Wörter nicht gut entziffern. Könnte mir jemand sagen, welchen Dienstgrad Herr Sellhorn(?) hatte? Und was bedeuten die mit Grünstift geschriebenen Buchstaben? Bedeutet “K” hier einfach “Kiel” ?

Auch der Name und Dienstgrad des Absenders ist leider nicht gut lesbar (jedenfalls nicht für mich).

Hier folgt meine Lesung:

----
Lieber Erni!

Ha Du alter Ratte, Du hüllst
dich ja ganz und gar in Schweigen.
Habe ich Dich beleidigt so fordere
mich zum Duell aber schreiben
kannst Du deshalb doch einmal.
Wo ist Willi denn? Wir lagen
hier 3 Tage in Brunsbüttellkoog [1]
vor 2 Tage von 2-9 Uhr an Land.
Kannst Dir denken habe mir
Krämer seine Halbe [2] mal wieder
schmecken lassen. Sei herzlichst
gegrüßt von Richard.

Text oben
Schreibe
bald mal wieder!

Habe Thea
auch getroffen

Absender
Abs: R. Per(…) (…)
S.M.S. Kaiser

Anschrift
An den Schau(…)posten
Ernst Sellhorn [3]
Kiel
1. Matr. Div. 2. Komp.

Mit Grünstift wurde geschrieben:
K.3 in Yt(?). K2

Aufgabestempel
Wilhelmsh(afen)
27.10.14. 11-12V
* k *

Feldpoststempel
Nicht vorhanden

Briefstempel
Kaiserliche (Marine)
BRIEFSTEMPEL
S.M.S. „Kaiser“ [4]

Feldpostvermerk
Feldpostkarte


[1} Brunsbüttelkoog - siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Brunsb%C3%BCttel
[2] halber Liter (bei Bier und anderen alkoholischen Getränken)
[3] Ernst Sellhorn ist vermutlich am 18. Juli 1916 gefallen. Siehe https://des.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search?lastname=Sellhorn&firstname=Ernst&value01=&value02=&value03=&value04=&value05=&value06=&value07=&value08=&pageValue01=&pageValue02=&pageName=&search=Search.
[4] Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Kaiser_(Schiff,_1912)





----

Ich bin gespannt, ob jemand eine Lösung hat!

Viele Grüße,

Emiel
 
evwezel Am: 01.06.2024 19:31:16 Gelesen: 1760# 3428 @  
@ evwezel [#3427]

ich lese gerade in der Verlustliste, dass Ernst Sellhorn tätig war als “Oberschreibergast”. Die große Frage ist jetzt: was ist ein “Schreibergast”??

Viele Grüße,

Emiel
 
chris63 Am: 01.06.2024 19:54:25 Gelesen: 1738# 3429 @  
@ evwezel [#3427]

Hallo Emiel,

das mit Grünstift geschriebene lese ich: K.3 nicht K2

das K bezieht sich wohl auf Kompanie, und getroffen hat Richard eher Theo

grüsse Christof
 
evwezel Am: 01.06.2024 20:13:48 Gelesen: 1717# 3430 @  
@ chris63 [#3429]

Hallo Christof,

Ein Volltreffer! Mit Deiner Lesung “K.3 nicht K2” fällt alles an seinen Platz”. Mit der Geschlechtsumwandlung von Thea bin ich auch einverstanden. :-)

Viele Grüße,

Emiel
 
volkimal Am: 01.06.2024 20:49:20 Gelesen: 1677# 3431 @  
@ evwezel [#3430]

Hallo Emiel,

mich irritiert "alter Ratte" etwas. Ich glaube, dass der "alter Ratter" oder evtl. "alter Katter" steht. Die beiden Worte enden auf jeden Fall gleich.

Viele Grüße
Volkmar
 
evwezel Am: 01.06.2024 21:08:27 Gelesen: 1655# 3432 @  
@ volkimal [#3431]

Hallo Volkmar,

Du hast recht, das Wort endet auf -er. “alter Katter” klingt bestimmt mehr sympathisch…

Viele Grüße,

Emiel
 
Gauss Am: 01.06.2024 22:00:28 Gelesen: 1599# 3433 @  
@ evwezel [#3428]

Ein Gast ist ein Matrose. Ein Schreibergast also ein Matrose, der in der Schreibstube tätig ist.
 
evwezel Am: 01.06.2024 23:16:43 Gelesen: 1513# 3434 @  
@ Gauss [#3433]

Vielen Dank für diese interessante Tatsache! Ist das Wort “Gast” denn einfach ein Synonym für Matrose oder steht ein “Schreibgast” höher im Rang?

Viele Grüße,

Emiel
 
Gauss Am: 01.06.2024 23:26:36 Gelesen: 1499# 3435 @  
@ evwezel [#3434]

Schreibergast spezifiziert nur, was der Gast tut. Es gibt daher verschiedene Gasten (so heißt der Plural, eben nachgeschaut). Der Schreibergast kann zum Schreibermaat aufsteigen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gast_(Schifffahrt)
 
evwezel Am: 01.06.2024 23:43:54 Gelesen: 1474# 3436 @  
@ Gauss [#3435]

Vielen Dank für Deine Hilfe. Mir ist es nun völlig klar!

Viele Grüße,

Emiel
 
evwezel Am: 02.06.2024 16:09:24 Gelesen: 65# 3437 @  
Liebe Sammelfreunde,

ich zeige Euch heute einen interessanten Feldpostbrief, geschrieben an Bord S.M.S. Kaiserin am 25. November 1917. Auf Seite 2 fehlt mir noch ein einziges Wort. Auch bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich die Abkürzung "Ob. Masch. Mt." richtig interpretiert habe.

Der ehemalige Besitzer dieser Feldpostbrief hat leider den Text auf Seite 4 unterstrichen und auf Seite 1 eine Notiz eingefügt. Was soll man als Sammler in solchem Fall machen? Soll man den eingefügten Text ausradieren oder einfach stehen lassen? Ich habe dieselbe Frage auch aufgeworfen im Thema "Deutsches Reich Feldpost 1. Weltkrieg".

Meine Lesung der Text:

Seite 1

S.M.S. Kaiserin[1], d. 25.11.17

Meine Lieben!

Heute am Sonntag wo es mir
die Zeit erlaubt, will ich versuchen
mich ein wenig mit Euch zu unter-
halten. Hätte solches gerne schon
in der Woche erledigt, war mir
aber beim besten Willen nicht
möglich. Dienst und immer wie-
der Dienst, man weiß manchmal
nicht wo man zuerst anfangen
soll. Na, entmütigen soll
das dieses auch nicht und wenn
der Schmerz vorüber ist, wird
es nicht mehr all zu lange dau-
ern vor ich wieder einmal zu
Euch eilen darf. In Gedanken

Seite 2

sehe ich jetzt so manchmal das
(…) Zusammensein, wo Ihr
Karl in Eure Mitte habt. Sind
es doch wieder einmal ruhiger, sorgen-
entlastete Stunden für Euch, die
solches Ereignis mit sich bringt.
Wieviel besser wird Euch jetzt das
Essen munden und wie ruhiger
werdet Ihr jetzt schlafen können?
Wenn ich mich auch nicht an dem
glücklichen Zusammensein erfreu-
en kann, so weiß ich die Freu-
den, die solches mit sich bringt,
doch zu schätzen und genieße
dieselbe hier im Stillen. Das
Paket, welches in dem Briefe vom
18.11 vermerkt ist, habe ich bis heu-
te noch nicht erhalten. Na, wird
schon noch kommen. Vorerst ein-

Seite 3

mal meinen herzlichsten Dank
für erhaltenen Brief vom 18.11.
und Karte von Richard. Heute er-
hielt ich eine Karte von Heinrich,
wofür ich vielmals danke. Du,
kleiner Frechdachs[2], Dir werde ich
auf meinem kommenden Urlaub
doch einmal die Hosen stramm
ziehen[3] müssen, warum, wirst Du
wohl wissen? Mit dem elektri-
schen Licht wollen wir einmal sehen,
was sich machen läßt, kommt
darauf an wie lange ich Urlaub be-
kommen werde. Nun liebe Ma-
rie, zu dem Stoff. Denselben
kann ich noch haben, für das
Meter muß ich also 20M zahlen,
billiger ist nichts zu machen. Die-
ses wird wohl zu teuer sein und

Seite 4

ich erwarte deswegen auch Ant-
wort von Euch. Ein blaues
Hemd werd(e) ich Dir noch besorgen
können, mußt Dich aber vorerst
noch ein bis(s)chen gedulden. Nun
will ich noch in kurzen Worten un-
ser Zusammentreffen am 17.11. mit
dem Engländer schildern. Ein Glück
für uns, daß es unsichtiges Wetter war,
sonst wäre das für uns glücklich ver-
laufende Unternehmen doch teuer zu steh(e)n
gekommen. Zwei unserer Linienschiffe,
eins davon waren wir, schlugen vier klei-
ne Kreuzer aus dem stark überlegenen
Englischen Feuer[4]. Wenn die Bande das ge-
wußt hätten, daß wir nur mit zwei großen
Schiffen da wären gewesen, dann hätte es a-
ber Kleinholz gegeben, also noch einmal,
Glück muß der Mensch haben. Werde da-
rüber später noch etwas mehr berichten, vorerst für
Euch erhalten(?). Sonst alles wohl, welches ich auch von
Euch hoffe. Auf ein gesundes Wieder-

Kopfüber

seh(e)n, grüßt und küsst Euch alle herzlich Euer
Fritz. Viele Grüße an Richard, wenn er da ist.


Absender
Abs. Ob. Masch. Mt.[5] Hess, S.M.S. Kaiserin

Anschrift
Familie
Karl Hess
Burg-Gräfenrode[6]
Kreis Friedberg Hessen

Feldpoststempel
KAIS. DEUTSCHE
MARINE
SCHIFFSPOST
Nr. 83

Briefstempel
Nicht vorhanden


[1] Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Kaiserin_(Schiff).
[2] (auf liebenswerte Weise) freches [kleines] Kind
[3] jemandem die Hosen stramm ziehen - Bevor man als Erwachsener einen unartigen Burschen "übers Knie legt", zieht man "die Hosen stramm", damit die Kraft der Schläge auf das Gesäß nicht durch Falten im Stoff gemildert wird
[4] Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Kaiserin_(Schiff). “ Am 17. November wurde die Kaiserin gemeinsam mit der Kaiser zur Sicherung von vier Kleinen Kreuzern der II. Aufklärungsgruppe unter Konteradmiral Ludwig von Reuter eingesetzt. Dabei kam es zum Zweiten Seegefecht bei Helgoland. Die Kaiserin konnte einen Treffer anbringen, das Gefecht ging jedoch unentschieden zu Ende.
[5] Oberst Maschinenmeister?
[6] Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Burg-Gr%C3%A4fenrode. Karl Hess hatte in Burg Gräfenrode ein Spezereigeschäft.





 

Das Thema hat 3437 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 38 48 58 68 78 88 98 108 118 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137   138  oder alle Beiträge zeigen