@ Vernian
[#34]Für solche Artikel knapp unter 10 Euro, und wenn der Verkäufer schon immer pay-pal Gebühren bezahlt hat ändert sich wirklich nicht allzu viel.
Aber anders ist es eben bei den 1-Euro Artikeln bisher ohne Paypal. Auch hier eine Beispielrechnung:
Kleines Briefmarkenlot zu 1 Euro und 80 Cent Porto (bezahlt mittels Privat-Überweisung ohne zusätzliche Kosten für beide Seiten).
Bisherige Gebühren: 10% vom Verkaufspreis = 10 Cent
Neue Gebühren: 11% von 1,80 = 20 Cent + 35 Cent Grundgebühr = 55 Cent. Gebühren-Erhöhung auf 550% im Vergleich zu den bisherigen Gebühren.
Und bei 1 Euro Verkaufserlös sind 55 Cent Gebühren bereits mehr als die Hälfte und damit wirklich grenzend an ökonomischen Unsinn, bei dem man sich überlegen muss, ob es dafür wirklich noch den Aufwand lohnt.
Viele Grüße
Göttinger