@ pumuckl
[#94]ist mir so noch nicht untergekommen.Wenn es Dir um die rechteckige Form (Rechtecksehnenstempel) des Nachträglich entwertet-Stempels ging: Ich habe hier erstmals auch so einen in der aktuellen Tagespost (Mai/Juni 2014) gefunden:
"
Deutsche Post (Posthorn) /
Nachträglich /
entwertet" - In diesem Fall wurde der Handstempel in violett abgeschlagen. Einsatzort unklar; Sendung lief zumindest nach Göttingen (Briefzentrum 37). Ob der Absender (Quirin Bank, Berlin) auch wirklich der tatsächliche Versender ist bzw. den Ort der Einlieferung widerspiegelt, ist heutzutage nicht immer sicher zu sagen, deshalb kann ich auch keine genaueren Angaben zum Laufweg (Verwendungsort) machen. Üblicherweise kommt der nachträgliche Stempel aber wohl eher beim "Ankunfts- bzw. Auslieferungs
postamt" zum Einsatz?
Gruß
Thomas