Habe in der neuen Briefmarkenrevuen Nr. 4 /2024 gerade eine Din A 4 Seite des AijP-Verbandes entdeckt.
Mich würden die Aufnahmebedingungen interessieren.
Ist ein Beitritt auch für Briefmarken-Autoren im Eigenverlag möglich?
Ist man bei einer Mitgliedschaft auch weiterhin frei, als Autor seine Werke selbst zu vertreiben? Oder muss ich dann auch den Handel beliefern?
Gruß Thomas
Insgesamt mag das alles ein bisschen zu viel Trommelei für einen neuen Kassenprüfer dieses internationalen Vereins AiJP sein.
Aber man bedenke bitte, dass dies kein Seniorenverein aus Kleinkleckersdorf ist, sondern ein internationaler Verband mit fast 500 Mitgliedern, davon zahlreichen Profijournalisten, die nicht nur ein Mal im Jahr gemeinsam Essen gehen, sondern eine schlagkräftige Lobby für die Philaschreiberei benötigen. Und die gewährt die AiJP weißgott international, zumindest europaweit.
Und um zum Stichwort "Trommeln gehört zum Geschäft" zurückzukommen, kann ich als Vorsitzender einer großen internationalen ArGe nur sagen:
Wenn ich nicht selbst armewedelnd ständig trommeln würde, gäb´s meine ArGe schon längst nicht mehr, denn sie trägt im Oberitel den Namen eines längst untergegangenen Staates (analog wie die ArGen DDR, Osmanisches Reich, CSSR oder des Postversenders Thurn & Taxis).
Es kommt eben - wie die vorherigen Schreiber es nennen - auf das engagiert geführte Ehrenamt an, und da sollte jeder froh sein, wenn es einen Verrückten gibt, der dies heute noch macht. Die Personalsituation ist ja bei Schützen-, Turn- und Kegelvereinen dieselbe wie bei uns Philatelisten - keine will mehr ehrenamtlichen Funktionen wahrnehmen. Und da kann ich Wolfgang Maassen nur beglückwünschen, dass er in Helvetien jemand fand, der diesen bestimmt nicht allerliebsten Job künftig machen wird.
[Beiträge
[#1] bis
[#6] redaktionell ausgelagert aus dem nicht zutreffenden Thema "Was über den Verband der AIJP sollte auf den Philaseiten zu lesen sein ?"]
Hat alles super geklappt.
Bin jetzt Mitglied dort.
Danke für die Unterstützung.
Gruß Thomas