Thema: Ebay Versandkosten
olli0816 Am: 09.03.2015 18:13:17 Gelesen: 19807# 14@  
Das größte Problem ist, wenn jemand nicht wartet, bis das man die Versandkosten bündelt. Am ärgerlichsten wird es, wenn der Käufer die Sachen einzeln per PayPal bezahlt. Man hat bei jedem einzelnen Posten die stark überhöhten PayPal - Gebühren und zusätzlich, wenn man den Differenzbetrag zurück überweist, eine lächerlich geringe Gebührenrückerstattung (liegt bei unter 10%). Die Sache hat wirklich Methode und die Gewinner sind immer ebay und PayPal. Wenn man bedenkt, dass ebay 10% Gebühren verlangt, haben sie ein Interesse, den Versand möglichst hoch zu halten. Was auch viele nicht bedenken: Das System zur Einstellung wechselt häufig und da das ganze Shopsystem nicht wirklich einfach von der Handhabung ist, kostet das immer wieder viel Zeit. Was mir auch aufgefallen ist: Es gibt die Dienste von ebay und wenn man z.B. in den USA schaut, dann kommen z.T. total verrückte Versandgebühren dazu für Versand ins Ausland. Irgendwelche Briefe für 20$ nach Europa ist trotz Einschreiben einfach nicht realistisch und Abzocke.

Natürlich gibt es auch die Spezialisten unter den Verkäufern, die immer gerne die addierten Versandkosten abrechnen. Das sind aber ähnliche Zeitgenossen wie die "privaten Anbieter" mit "Echtheit nicht bestimmt" und offensichtlichen Aufdruckfälschungen, Ganzfälschungen oder die besonders sysmpatischen Spezis, die nachts ihren Farbdrucker anwerfen. Als Käufer sollte man bei mehreren Artikeln immer erst mal warten, was der Verkäufer macht. Und wenn er die ersteigerten Posten nicht von selbst bündelt, steht es einem auch frei, ihn anzuschreiben, was da los ist.
 
Quelle: www.philaseiten.de
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