@ Gernesammler
[#15]Schön, was Du uns zeigst, Rainer!
Auf "Philaseiten" wurde schon von Bela Szekula gesprochen, einem äusserst umtriebigen Briefmarkenhändler, der auch viele spezielle Frankaturen veranlasst hat. Anbei zeige ich Euch einen Brief vom 23. Februar 1916, also mitten aus dem 1. Weltkrieg. Zwei Tage später kam er am Bestimmungsort an, wie der Ankunftsstempel zeigt
Er sandte einen Einschreibe-Brief nach Chemnitz, Deutschland, Porto 50 Rappen, das ungewöhnlich erbracht wurde:
3 x 13 Rappen Tell-Brustbild, Zumstein Nr. 139 (1915)
6 x 1 Rappen, Tellknabe, Aufbrauchsausgabe (1 auf 2 Rappen), Zumstein Nr. 132 (1915)
1 x 5 Rappen, Tellknabe grün, Type 3 (Zumstein Nr. 125 III) (1910)
3 x Vater Tell, 7 x Sohn Walter - also ein "Gross-Familien-Ausflug". ;-)
Heinz