Thema: BPP / VP: Angestellte Prüfer oder Einladungen = Interessenkonflikte ?
Peter Feuser Am: 30.04.2015 19:29:29 Gelesen: 42591# 68@  
@ michael

Zu viele Einladungen und zuviel Sponsoring können wie beim DASV zu einseitiger Bevorzugung der jeweiligen Gönner und zu allerlei Missmut anderswo führen. Dies sollte nicht sein bei mitglieder- bzw. teilweise stiftungsfinanzierten Verbänden wie beispielsweise dem BDPh, dem BPP oder eben dem DASV. Diese Verbände und Vereine haben sich im Interesse aller Mitglieder in kommerziellen Fragen möglichst neutral zu verhalten. Das exzessive Verhalten des DASV habe ich nur als Beispiel gebracht, dass zeitgemäße Compliance-Regeln sowohl für die Verbände wie für Firmen notwendig sind.

BDPh und DASV sind im Moment Beispiele, wie man es nicht machen sollte. Oder anders ausgedrückt: Der BDPh ist in Geldnot und die Gestaltung der Titelbilder der "philatelie" ist Gegenstand häufiger Kritik. Die Marketingfachleute eines bekannten süddeutschen Global-Players könnten das sicher besser machen. Was spricht also dagegen, dessen Anzeigen gegen entsprechendes Cash für die nächsten Jahre auf der Titelseite der "philatelie" zu platzieren?
 
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