Thema: Die Philastempel Datenbank - Dokumentation und Auswertung
Cantus Am: 20.11.2015 20:57:25 Gelesen: 629451# 640@  
@ LOGO58 [#638]

Hallo Lothar,

das Ganze ist für mich, so wie du das darstellst, nicht logisch begründbar. Wenn ich als Nutzer der Datenbank, also als jemand, der einen bestimmten Stempel sucht, dessen Namen oder auch die PLZ über die Suchmaske eingebe, werde ich mit absoluter Sicherheit nicht erst im Netz nach einer alten PLZ suchen (z.B. hier: http://www.alte-postleitzahlen.de/), sondern den Namen des Ortes oder die aktuell gültige PLZ eingeben. Wenn ihr in der Datenbank alle alten deutschen Stempel über die aktuell gültigen Postleitzahlen unauffindbar machen wollt, so steht euch das natürlich frei, ich denke aber, es wäre besser, wenn dann die Eingabemaske entsprechend angepasst werden würde.

Es sollte doch für Heiko nicht so schwer sein, die Felder der PLZ mit den Feldern für das Stempeldatum zu koppeln. Ich stelle mir dazu vor, dass bis zu einem definierten Stichtag nur und ausschließlich die Eingabe einer vierstelligen PLZ möglich ist; noch besser wäre es, wenn in dem Feld die Eingabe von ein-, zwei-, drei- oder vierstelligen PLZ zulässig wäre, wobei die Anzahl der Ziffern nach der Eingabe von der Software automatisch auf vier Ziffern ergänzt würde.

Nach dem Stichtag sollte dann nur die Eingabe der aktuellen fünfstelligen PLZ möglich sein.

Bei dem Ganzen ist mir nur nicht ganz klar, weshalb hier im Grunde genommen zwei getrennte Datenbanken geführt werden sollen. Für mich haben die Stempel eines bestimmten Ortes zwar im Laufe der Zeit unterschiedliche Formen und/oder Stempeltexte, ich finde es aber völlig unlogisch, das in zwei völlig voneinander getrennten Schubladen unterzubringen, die sich nur durch die alten oder neuen PLZ unterscheiden.

Viele Grüße
Ingo
 
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