Beachtlicher Mitgliederzuwachs beim BDPhDer BDPh vermeldet auf seiner Internetseite [1] den erfreulichen Zuwachs an Mitgliedern:
Als Interessensvertreter der Briefmarkensammler in Deutschland bietet der Bund Deutscher Philatelisten e.V. (BDPh) seinen etwa 38.000 Mitgliedern (Stand Dezember 2015) in ca. 1.200 Vereinen und Arbeitsgemeinschaften und seinen Direktmitgliedern mit einem breiten Leistungsangebot eine philatelistische Heimat.Also Stand Dezember 2015:
38.000 Mitgliedern in ca. 1.200 Vereinen und Arbeitsgemeinschaften
und dazu seine nicht bezifferten Direktmitglieder, deren Anzahl aber mit etwa 2.500 abgeschätzt werden kann.
Zusammen per Dezember 2015 etwa 40.500 Mitglieder, die auf der Internetseite des BDPh ausgewiesen werden. Wenn das kein Anlaß zur Freude ist? In den Tagungsunterlagen zur HV 2015 in Gotha waren weniger als 38.000 Meldungen in der Schatzmeisterliste 2014 [2] verzeichnet. Ein erheblicher Zuwachs an Mitgliedern, deren Betreuung den Ortsvereinen sicher Freude bereitet. Die Talsohle ist durchschritten, der turnaround geschafft, packen wir es an.
Offensichtlich erkennt der BDPh nicht, daß er als
Dachverband nur 16 Mitglieder und als
Verein ca. 2.500 Mitglieder hat. Die im Rahmen seiner zusätzlichen
Verbandstätigkeit vertraglich durch den Bundesstellenleiter betreuten Arbeitsgemeinschaften zählen hier nicht,
da sie ja gerade nicht im BDPh sein wollen.
mit bestem Gruß
stampmix
[1]
http://www.bdph.de/[2] Die Schatzmeisterliste summiert einfach alle abgeführten Beiträge der Mitgliedsverbände und Direktmitglieder. Wenn ein Briefmarkensammler und Philatelist als Mitglied in mehreren Ortsvereinen und/oder Arbeitsgemeinschaften gemeldet ist, wird er auch mehrfach gezählt. Bei besonders engagierten Mitgliedern können so schon mal 10 BDPh-Beiträge in der Schatzmeisterliste zusammenkommen; umso schmerzhafter ist deren Verlust.