Thema: Fehlprüfungen von BPP und VP Prüfern
Peter Stastny Am: 14.07.2016 19:52:58 Gelesen: 187286# 25@  
@ Säulenkaktus [#23]

"Jaajaa H. Stastny,

es ist ganz klar zu lesen wie unparteiisch Sie sind.
Fakt ist doch:
BPP-geprüft akzeptiert und kauft jeder. Andere Prüfungen will keiner und wenn, dann läßt er den Kauf sofort, wenn die Möglichkeit besteht, beim BPP nachprüfen."



Um dies objektiviert behaupten zu können, müssten Sie JEDEN kennen und befragt haben, z. B. dass KEINER das will usw. ;-))

Pauschale Behauptungen sind in der Regel nur kühn, aber kaum haltbar. Und unparteiisch sind sie meist noch weniger.

Umgekehrt genügt ein Gegenbeispiel, um Ihre Aussage zu falsifizieren, deren Unwahrheit nachzuweisen. Z. B. ein BPP-Prüfer, dessen Prüfmitteilung nicht sehr gerne gesehen werden.

Schlage aber vor, sich am Beispiel vom Deutschen Reich auf einer Messe bei Händlern zu erkundigen, wessen Prüfmitteilungen diese so gar nicht gerne sehen.
Deren Auskünfte sind dann ja wohl kaum parteiisch.

Ebenso könnte ich den Namen eines BPP-Prüfers nennen, dessen Prüfmitteilungen in großer Zahl einer Nachprüfung zugeführt werden. Das macht ein Sammler sicher nicht, um per Spaß noch mehr Prüfgebühren abzuliefern, oder?

Werde hier aber in beiden Fällen keine Namen nennen. Weshalb, erkläre ich gerne per Telefon.

Last, but not least, WAS bedeutet wohl der fettgedruckte Eintrag im Michel DSK Band 1, 2016, Seite 371, bestimmte Marken nur mit einer Prüfung ab einem bestimmten Jahr zu erwerben?

Beste Sammlergrüße

Peter Stastny
 
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