Thema: Fehlprüfungen von BPP und VP Prüfern
Peter Stastny Am: 14.07.2016 20:22:44 Gelesen: 188192# 26@  
@ drmoeller_neuss [#24]

"Bei aller Kritik hat sich der BPP einen guten Namen in der organisierten Philatelie verschafft."

Stelle ich außer Streit.
Deshalb SOLLTE er es absolut nicht notwendig haben, sich regelmäßig durch Negativdarstellungen anderer Prüfer oder durch Worttricksereien wie "selbsternannt" usw. als BESSER zu gerieren

"Eine Gemeinschaft von über hundert, oft nicht gleichgesinnten Menschen, sorgt aber für eine bessere Kontrolle als das "Einzeltäter" können."

Stimme ich Dir grundsätzlich zu, aber nicht generell. Beim VPEX gab es nur wegen Prüfgebietsüberschreitungen nach Ermahnung, Verwarnung und Verwarnung einen Ausschluss. Es gibt Schlimmeres beim BPP OHNE diese Folge.

"Das der Vergleich von Geigle nicht nur sprachlich daneben ist, wird in diesem Forum niemand abstreiten wollen. Geigle stellt sich damit auf eine Ebene mit Donald Trump oder Rodrigo Duterte. Wenn er das so will, ist das seine Sache. Geigle steht aber nicht für alle Prüfer."

Hm, er ist aber nicht nur EIN Prüfer, er spricht für alle Prüfer des BPP.
Die Äußerung kam, weil er als BPP-Präsident gefragt wurde, nicht als Privatperson.

"Ich kenne genügend Prüfer, die weitaus diplomatischer agieren."

Ich auch. ;-)

"P.s. @ Peter Stastny [#21]

[i]"Ich stimme Dir zu, dass es besser wäre, die eigenen Vorteile darzustellen statt auf die Nachteile anderer hinzuweisen."

Danke für diese klare Aussage, an die ich Dich bei gegebenen Anlässen gerne erinnern werde."


Kannst Du gerne, wenn es gleicherweise beim BPP erfolgt. Dann muss ich mich ja auch nicht mehr wehren.

LG
Peter
 
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