Thema: Lotbeschreibung in Angebotslisten: Eine Glückssache
AfriKiwi Am: 13.10.2007 00:15:12 Gelesen: 16456# 10@  
@ italiker [#9]

Wer hat den Mut wenn er schon selbst € 10 oder so dafür ausggegeben hat um die nicht mehr es den Sammler anzubieten ?

Zu wenig liest mal was man machen kann das diese Räubermarken nicht mehr im Umlauf kommen als 'vielleicht echte'. 'Räubermarken' - denn sie berauben den Unwissenden um's Geld und den Platz der Echten.

Wenn man entdeckt durch gerade Foren als auch Literatur was man erwirbt das da Fälschungen in eigener Sammlung sind - was wird gemacht ?

In den Müll - Verkauf es an einem anderen - Stempel drauf vorne FALSCH - gebrauche es als Vergleichsmaterial (Aber was passiert wenn Deine Sammlung wieder im Umlauf kommt) und wer will gerade erkennen das er € 100 bezahlt hat für ein Fälschung ?

Ich habe mehrmals ND und Fälschungen verkauft mit deutliche Hinweise aber, mea culpa' auch nicht markiert es versaut halt das Bild von Buenos Aires Neudrucken.

Vielleicht soll es mal eine Regel schneller als Später kommen in Philatelie daß Fälschungen auch nur mit Attest (Hinweis als Falsch) nur als Verkauf Angeboten werden Darf. Falle eines versäumen, Warnung - Strafe.

Fälschungen beschlagnahmen, Atteste zustellen und wieder Anbieten ALS FÄLSCHUNG.
Oder beschlagnahmen und per Attest den Eigentümer wieder anbieten gegen Strafgeld (Attestkosten) oder wieder als Attest mit Fälschung anbieten

Was ist Euer Meinung ?

Erich
 
Quelle: www.philaseiten.de
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