Thema: Moderne Privatpost - Wer nutzt sie und in welchem Umfang ?
Altmerker Am: 04.08.2016 14:41:22 Gelesen: 4682# 2@  
Hallo,

ich kann nur mit einem kleinen statistischen Schnitt antworten. Ich beziehe mich dabei auf MZZ und Biberpost. Etwas 30% der Behördenpost (Krankenkasse, Knöllchenstelle, IHK-Zeitschrift) kommt damit. Darunter null Marken, sondern Stempler. Interessant sind Prelabel (MZZ) oder eigene firmenwerbende Aufkleber, die eher aus der Firmenlandschaft (Schlachthof, Reisebüro, Architekten, Hausmeisterdienst) kommen. Heute kamen in die Firma 21 Postarten, darunter außergewöhnlich viele Privatpostmarken: 13. Ist eher die Ausnahme. Absender waren ausschließlich Normalbürger. Durch das enge Biberpost-Sparkassennetz handelt es sich durchgehend um Motivmarken der Geschäftssstellen. Die Ersparnis für Postkarten ist zudem negativ, also 45 DPAG gegen 52 Biber. Beim Brief sind 18 Cent Unterschied schon nachdenkenswert. Ich selbst hatte bisher drei Totalverluste, mehr als ein netter Entschuldigungsbrief kam nicht. Darunter war aber sogar eine hochpreisige Sendung (380 Gramm). Ich versende selbst relativ viel per Privatpost, Einladungen, ebay-Lose, Zeitschriften. Auch weil der Kasten und eine Verkaufsstelle nebenan ist. Dazu kommt, dass ich vier Sammler versorge.

Beste Grüße
Uwe
 
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