Thema: Lotbeschreibung in Angebotslisten: Eine Glückssache
Henry Am: 13.10.2007 10:58:38 Gelesen: 16362# 11@  
@ AfriKiwi [#10]

Hallo Erich,

Ja, leider ist es schon so, dass oft versucht wird, den Schaden an andere weiterzugeben - und nur, weil man zu feig ist, zu dem Schaden, den man sich selbst aufgrund zu geringer Vorinformation oder aus Gier zugefügt hat, auch zu stehen und die Konsequenzen zu tragen.

Lehrgeld zu zahlen ist im übrigen keine Schande - es sich selbst gegenüber nicht eingestehen zu wollen (und dann besser machen) oder andere bewusst zu schädigen aber schon.

Ich denke auch, dass es eine sehr gute Sache ist, diese Marken auf jeden Fall so zu kennzeichnen, dass es unlöschbar ist. Und die Idee, diese in eine Sammlung aufzunehmen (ob separat oder integriert ist egal) und damit auch für sich selbst als Vergleichsmaterial anzuwenden, ist auch prima und nur empfehlenswert.

Auf keinen Fall sollte man sie dem Verkäufer zurückgeben. Aber natürlich den Kaufpreis zurückverlangen und ggfs weitere Hilfen einschalten, ggfs auch den Rechtsweg.

Als letzten Vorschlag wiederhole ich mich auch wieder: Wenn es sich irgendwie machen ließe, wäre es schön, wenn in Philaseiten Archive angelegt werden könnten, die quasi als Nachschlagewerke nutzbar sind. Das könnten dann Fälschungen, Abarten, Kurzläufer (z.B. max. Verwendung 30 Tage) usw. sein. Diese Seiten sollten dann keine Diskussionen, aber natürlich entsprechende Beschreibungen enthalten.
 
Quelle: www.philaseiten.de
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