Thema: Fehlprüfungen von BPP und VP Prüfern
Detlev0405 Am: 15.11.2016 17:07:28 Gelesen: 185113# 46@  
@ Peter Stastny [#22]

Die von Ihnen angeführten Argumente kann ich ja nachvollziehen und respektiere sie auch. Nur was spricht dagegen, eine Datenbank aufzubauen, die nur das Sammelgebiet, darin die Michel Nummer und dann entweder das Prüfzertifikat (Vor- und Rückseite) oder beim Kurzbefund denselben und die Marke mit Prüfsignum (wenn nicht auf dem Kurzbefund verewigt) veröffentlicht werden.
Damit werden die Interessen der Eigentümer der Marken immer geschützt und keine Verstöße bezüglich des Datenschutzes begangen.

Dass die Prüfer zu schützen wären könnte ich nicht nachvollziehen, ihre Prüfzertifikate sind für die Öffentlichkeit bestimmt und kursieren frei und ohne Einschränkungen. Kein einziges Zertifikat wird personalisiert ausgestellt.

Und das Argument, ich könne aus der Datenbank ersehen, was die Prüfer leisten, halte ich für realitätsfremd. Solche Ämter wie das FA wissen besser Bescheid als wir alle glauben.

Ich habe großen Respekt vor der Arbeit aller Prüfer, egal woher sie kommen.

Eine solche Datenbank würde eben vielen Sammlern die Möglichkeit eröffnen, nachzuschlagen bei Angeboten und Prüffälschungen schneller zu entlarven.

Beste Sammlergrüße

Detlev
 
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