Thema: Fehlprüfungen von BPP und VP Prüfern
Markus Pichl Am: 22.11.2016 18:24:31 Gelesen: 182647# 88@  
@ filunski [#86]

Hallo Peter,

siehe Beitrag [#39] von Richard, Zitat: "Vor wenigen Minuten habe ich den Prüfer, Herrn Schulz, informiert und ihm Gelegenheit zu einer Stellungnahme gegeben."

Herr Schulz ist mit Sicherheit gerne dazu eingeladen, sich hier im Thread zu beteiligen. Insofern es die von Herrn Geigle angesprochenen Verhaltensregeln des BPP hergeben sollten?

Wenn eine Vielzahl von Fehlprüfungen eines Prüfers bekannt sind, egal ob es sich um solche zum Vor- oder zum Nachteil des Auftraggebers handelt, dann sollte dies im Sinne des Verbraucherschutzes auch bekannt gemacht werden. Es geht hier nicht primär um die Interessen von Prüfern oder eines bestimmten Prüfers oder gar Prüferverbandes sondern vor allem um die Interessen der Marktteilnehmer, insbesondere der Sammler.

Wenn die hier vorgebrachten Antworten, welche auf die hinterfragten Fotobefunde und Fotoatteste gegeben wurden, nicht haltbar sein sollten, dann hat der betroffene Prüfer die Möglichkeit einer Gegendarstellung. Die Häufigkeit, mit der hier die falschen Wörter in Kurzbefundvordrucken gestichen oder die falschen Bilder, ggf. die falschen Texte auf Attestformulare gedruckt worden sein sollen, ist dann doch bedenklich hoch, um hier noch einfache Rechtfertigungen als Erklärung anbieten zu können.

MfG
Markus
 
Quelle: www.philaseiten.de
https://www.philaseiten.de/thema/9061
https://www.philaseiten.de/beitrag/139661