Thema: Angespannte Finanzsituation: Beitragserhöhung beim BDPh
Richard Am: 28.11.2016 09:34:55 Gelesen: 11079# 18@  
@ WPhV Stuttgart [#16]

Entscheidend ist doch, dass der BDPh zur HV Gotha 2015 asymmetrische Beitragserhöhungen zum Nachteil der Ortsvereine beantragt hat.

Der BDPh hat keine asymetrische Beitragserhöhung beantragt. Eine solchen Antrag gab es nie.

@ drmoeller_neuss [#17]

Viel kritischer sehe ich folgende Abstimmung, die zeigt, dass es den meisten Landesverbänden nicht an Transparenz gelegen ist:

und dabei zugleich auch die Stimmberechtigten mit ihrem Stimmverhalten namentlich genannt werden.

Hallo Uli,

der Antrag unsere Mitglieds Franz-Josef Pütz wurde erst nach der Abstimmung gestellt. Vielleicht solltest Du Deinen Verein bei der nächsten Hauptversammlung vertreten, Deine Anträge rechtzeitig (etwa zwei Monate vor der HV) stellen und dann mündlich am Rednerpult begründen. Manche Landesverbände stimmen nur dann für Anträge, wenn von den Landesvorständen, der Hauptversammlung im betreffenden Landesverband oder per Abstimmung der Vereinsvorsitzenden eine Mehrheit im Landesverband hinter sich wissen.

Wie die Landesverbände in diesem und anderen Punkten abgestimmt haben, war für jedermann zu sehen. Es wurden Stimmkarten hochgehalten mit der Zahl der Stimmen und es war möglich diese mitzuschreiben, jedenfalls bei den 3-4 grossen Verbänden, deren Vertreter ich kannte (Südwest, Bayern, NRW, Hessen) und bei einigen kleineren.

@ Markus Pichl [#15]

die von mir geübte Kritik, richtet sich an einer Tatsachenbehauptung von "Rumpelstilzchen" aus.

Wenn ich kritisiert habe, dann doch, dass falsche Tatsachenbehauptungen aufgestellt werden von Personen, die nicht dabei waren und darauf aufbauend, dass Andere (hier warst Du es), die ebenfalls nicht dabei waren, statt die Behauptungen zu hinterfragen, auf dieser unkorrekten Basis weiter diskutieren. Ich könnte viele weitere Beispiele von solchen Phantomdiskussionen nennen.

Dies hat zur Folge, dass unser Mitglied Wolfgang Zimmermann, Geschäftsführer im Landesverband Südwest, in der aktuellen Mitgliederzeitschrift Südwest aktuell wie folgt geschrieben hat:

In den verschiedenen Foren gab es in der Vergangenheit viel zu lesen. Meinungen wurden ausgetauscht, von Sammlern, aber auch von Laien.

Ob diese Art und Weise der Kommunikation, so wie berichtet, immer korrekt ist, ist meiner persönlichen Meinung nach fraglich. Ich bin immer für eine sachliche und ehrliche Kritik, aber nicht für eine, die dann doch unter die Gürtellinie geht.

Wir sollten uns bewusst sein, wir arbeiten alle ehrenamtlich, für den Spaß an unserem Hobby und nicht für andere, die sich dann über uns lustig machen möchten, dazu ist mir meine Freizeit zu schade.


Ich muss ihm da recht geben. Zusätzlich gibt es in bestimmten Foren die Tendenz, jede Entscheidung oder Massnahme eines ehrenamtlichen Funktionsträgers zu kritisieren, gleichgültig, wie die Entscheidung oder Massnahme ausgefallen ist. Und dies noch entgegen den Tatsachen oder ohne die wirklichen Hintergründe zu hinterfragen und zu kennen.

Schöne Grüsse, Richard
 
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