Thema: Fehlprüfungen von BPP und VP Prüfern
Markus Pichl Am: 29.11.2016 09:29:59 Gelesen: 180054# 128@  
@ Peter Feuser

Zu den zitierten Aussagen, als auch zu meinen fachlichen Ausführungen bezüglich Helgoland und zu den hier in diesem Thread erfolgten, bezüglich der hinterfragten Marken aus der SBZ, kann ich voll und ganz stehen.

Neben der Menge von Fehlleistungen, kommt es auch immer auf die Art der Fehlleistungen an.

Die hier gezeigten Fehlleistungen von Dirk Schulz BPP, sind vor allem in ihrer Art nicht ohne Weiteres hinnehmbar, sie sind sehr schwerwiegend und treten augenscheinlich recht häufig auf. Daher bedarf es einer Untersuchungskommission. Die Öffentlichkeit hat einen Anspruch auf Klärung. Dies begründet sich u.a. darin, weil der BPP sich nach außen in der Art gebahrt, als stelle er alleine das Prüfwesen dar und dieses Gebahren wird von einem der Trägerverbande, dem APHV, sogar in der Art unterstützt, dass man APHV-Mitglieder auffordert, die in einem anderen Prüferverband als dem BPP Mitglied geworden sind, aus dem APHV auszutreten.

Auf der einen Seite wird also ein APHV-Mitglied aufgefordert, aus dem APHV auszutreten, weil er im VP Prüfer geworden ist, eine solche Aufforderung ist real kürzlich erfolgt und soll sich in der Qualitätssicherung des Prüfwesen begründen, und auf der anderen Seite sehen wir hier von einem BPP-Prüfer erzeugte untragbare Fehlleistung nach der anderen. Eine solche Schieflage, zu versuchen, jemanden der keinen Fehler begangen hat, man nur befürchtet, er könnte Prüffehler begehen, aus dem APHV zu bitten und im Gegenzug zu versuchen derartige Fehlleistungen eines BPP-Prüfers zu verharmlosen, ja sogar zu verniedlichen, ist nicht hinnehmbar. Wir werden sehen, was die immer wieder aufgeführte Trägerschaft taugt.

MfG
Markus
 
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