Thema: Kritik Peter Feuser an Kritikern
Peter Feuser Am: 29.11.2016 10:13:25 Gelesen: 2962# 2@  
Prangerthreads sind nur in schwerwiegenden Fällen zulässig, beispielsweise zur Vermeidung großen Unheils (vgl. BDPh) oder etwa bei charakterlicher Bösartigkeit und Kriminalität, nicht aber bei normaler menschlicher Fehlerhaftigkeit. Auch in schwierigeren Fällen könnten geeignete Maßnahmen meist ohne Öffentlichkeit eingeleitet werden, aber dann fehlt den entsprechenden Postern die große Bühne, die sie offenbar tagtäglich und auch noch nachts, sommers wie winters, für ihr Ego brauchen.

Gerade das angemessene Anprangern der kriminellsten Prüfer und Händler findet weder durch den BDPh noch in den Foren durch stampsteddy und Co. statt, aus dem einfachen Grund: Man fürchtet juristische Schritte.

Stattdessen bringen ganz offenbar die selbsternannten Experten und Forengurus den größten Teil ihrer Arbeits- und Freizeit damit zu, im Netz nach Kinderpostfälschungen und (oft naturgegeben) fehlerhaften Prüfurteilen zu suchen, um sie dann zum Zwecke der eigenen Selbstbefriedigung in langatmigsten Endlospostings einem längst genervtem Forenpublikum zu präsentieren.

Forennutzer, die sich damit brüsten, den Abgang von Prüfern herbeigeführt zu haben und regelmäßig heftige persönliche Angriffe wegen vermeintlicher oder tatsächlicher Fehlprüfungen gegen Prüfer vorbringen, haben in einem seriös moderiertem Forum nichts mehr verloren.

[Beitrag redaktionell verschoben aus dem Thema "Fehlprüfungen von BPP und VP Prüfern". Kritik an deren Mitgliedern hat im extrem wichtigen Thema Fehlpüfungen nichts zu suchen, zumal sie vom eigentlichen Thema der Fehlprüfungen absichtlich ablenkt oder unabsichtlich ablenken soll]
 
Quelle: www.philaseiten.de
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