@ Cantus
[#52]Hallo,
na so ganz stimmt das nun aber auch nicht!
"Nachzuweisende" (Brief-) Sendungen (Einschreib-, Wertbriefe) wurden früher in
separaten und entsprechend gekennzeichneten Beuteln versandt.
Jede Übergabe/ Übernahme musste in mitgeführten Listen von den damit befassten Postlern quittiert werden.
Diese Sonderbehandlung gibt es schon lange nicht mehr.
Heute kommt alles (egal ob "normale" Sendungen, Einschreiben jeglicher Coleur, Wertbriefe "neuer Art") in eine Kiste (?), deren Inhalt dann in den Abgangsbriefzentren für die verschiedenen Eingangsbriefzentren ohne Rücksicht auf Sendungen mit Zusatzwünschen zusammengestellt wird.
Erst am Empfängerort wird dann wieder getrennt und der Absender kann durch eine Sendungsverfolgung (im Internet) feststellen, wann und an wen seine Sendung ausgehändigt worden ist.
Fazit:
Bis auf ganz wenige Ausnahmen (ad hoc fällt mir keine ein) kann man sich das Rückschein-Zusatzporto "klemmen"!
Schönen Abend, "lueckel2010"