Thema: Scanner Einsatz in der Philatelie
Quincy Am: 23.12.2016 09:21:49 Gelesen: 45807# 64@  
Jeder hat so seine Lieblingssoftware, mit der er sich z.B. aus historischen Gründen angefreundet hat. Ob er dann wegen gewisser Features, die seine Lieblingssoftware nicht, aber eine andere hat, die Software wechselt, möge jeder selbst entscheiden. Für mich gilt: Es ist besser, eine halbwegs gute Software gut zu beherrschen, als eine super(teure) Software nur marginal zu benutzen, weil die Ressourcen zur intensiven Einarbeitung fehlen.

Ich benutze schon seit mehreren Jahren die französische Freeware PhotoFiltre [1], die es auch mit englischem GUI (Graphic Utility Interface = Bildschirmoberfläche) gibt. Es gibt, glaube ich, auch ein deutsches GUI, das man installieren kann, habe es aber mangels Notwendigkeit noch nie ausprobiert.

Die Software ist quasi eine Weiterentwicklung des altbekannten MS-Editors, ein Programm, das ähnlich Paint automatisch mit Windows (bis XP) geliefert wurde und durch seine intuitive Menüsteuerung keine große Einarbeitungszeit benötigte. Allerdings sind bei PhotoFiltre viele zusätzliche Features hinzugekommen und seit Version 7 auch Layers möglich. Meine bisher bei philaseiten.de hochgeladenen Bilder, z.B. http://www.philastempel.de/st/28830079/0/3/817261ac_h.jpeg sind alle mit PhotoFiltre bearbeitet.

PhotoFilte besitzt auch ein TWAIN-Interface für Scanner. So kann ich damit direkt den Scanner steuern.

"Zackige" Grüße von Quincy

[1] http://www.photofiltre.com
 
Quelle: www.philaseiten.de
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