Thema: Überweisungskosten europäischer Banken
Richard Am: 14.03.2009 14:23:48 Gelesen: 43603# 36@  
@ Lars Boettger [#34]

Hallo Lars,

zu der Zeit, als 15 bis 20 % meiner Kunden (Abonnenten) aus dem Ausland an meine Firma zu zahlen hatten, das war vor etwa 20 Jahren, habe ich DM-Konten eröffnet bei der Royal Bank of Scotland in London, bei der Basler Kantonalbank und bei der Allgemeinen Sparkasse in Linz, Österreich.

Vor 10 Jahren habe ich ein Konto bei einer Bank in Hannover eröffnet.

Bei allen vier Konten hat es ausgereicht, Kopien des Identitätsnachweises (jetzt: Reisepass) hinzusenden, kostenfrei beglaubigt von meiner hiesigen Sparkasse. Die Post macht das so weit mir bekannt ist auch. Das war völlig problemlos. Nirgendwo musste ich hinfahren und persönlich vorsprechen.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Statt einer Vielzahl von Eingängen habe ich immer dann, wenn es sich lohnte, einen großen Betrag vom Auslandskonto nach Deutschland überwiesen gegen die Berechnung einer niedrigen Mindestgebühr.

Ich meine, das geht auch heute noch. Mit einer Voraussetzung, die Konten werden nur auf Guthabenbasis geführt, Überziehungen sind nicht zugelassen worden, höchstens mal einige hundert DM.

Schöne Grüsse, Richard
 
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