Thema: Finanzierung von Auktionskäufen
10Parale Am: 23.02.2017 21:12:47 Gelesen: 5580# 13@  
@ alle

Na, Dankeschön, das sind ja nach einem Tag schon eine Menge interessanter Stellungnahmen.

Ein Aspekt noch am Rande:

Gehe ich zu meiner Hausbank (ich verrate nicht welche) denken die vielleicht, "hat der keine andere Sorgen"?

Ein Auktionshaus dürfte mehr Sinn für die Inspiration eines Sammlers hegen, ganz abgesehen vom Eigennutzen, was solch ein Geschäft womöglich bringt.

@ cantus [#12]

Der Posten hatte einen Ausruf von 750 Euro und um ihn mit Sicherheit zu bekommen, hätte ich mindestens das Dreifache bieten müssen

Das ist ganz genau der Punkt den ich persönlich meine. Das große Ding, der große Wunsch, etwas, wonach man 30 Jahre Ausschau hielt und was in den nächsten 30 Jahren wieder von der Bildfläche (dem Markt) verschwindet. Auf jeden Fall kann ich dem Bericht entnehmen, dass der Wunsch, die 75 Belege bei Gärtner zu erwerben, doch sehr sehr groß war. Was Rentnerdasein betrifft, kenne ich die Problematik von meiner Mutter. Als mein Vater verstarb, wurde Ihr Dispolimit von der Bank vom einen Tag auf den anderen auf 0,-- Euro gesetzt. Die deutschen Banken trauen den Rentnern nicht viel zu, ein großer Fehler in meinen Augen.

Ich muss die Beiträge hier noch ein paar mal lesen und mir Gedanken machen, auf jeden Fall vielen Dank.

Liebe Grüße

10Parale
 
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