Thema: BDPh: Zoff bei den Landesverbänden um Rücktrittforderungen gegen Uwe Decker
Richard Am: 15.03.2017 09:31:15 Gelesen: 32221# 50@  
An alle Mitgliedsvereine des Philatelisten-Verbandes Berlin-Brandenburg e. V.

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Vereinsvertreter,

am 23. Januar 2017 hat der Verbandsvorsitzende Dr. Klaus Schult das Bundesvorstandsmitglied Thomas Höpfner informiert, dass die Anwesenheit eines BDPh-Vorstandsmitglieds beim diesjährigen Landesverbandstag nicht erwartet wird bzw. nicht erwünscht ist. Die Ereignisse der letzten Monate seien gegenwärtig keine Basis für eine auf die Zukunft gerichtete Zusammenarbeit zwischen dem amtierenden Bundesvorstand und seinem Verband.

Um welche Ereignisse es sich handelt und weshalb eine Zusammenarbeit nicht mehr möglich ist, wurde zu keinem Zeitpunkt geäußert. Auch nicht in den Verwaltungsrats-sitzungen im November 2016 und Februar 2017. Gerade das Gremium Verwaltungsrat hat den Zweck, die Meinung der Verbandsmitglieder zwischen den Hauptversammlungen zu artikulieren und zu vertreten.

Aus diesem Grund ist es nicht möglich, dass Sie am Landesverbandstag über die Arbeit des BDPh aus erster Hand informiert werden und Fragen stellen können. Ebenso wenig wird es eine sachliche Diskussion aller Beteiligten über die erwähnten Ereignisse geben können. Es scheint für den Vorsitzenden leichter zu sein, hinter dem Rücken von anderen Personen über sie zu reden, als mit den betroffenen Personen zu sprechen und Lösungen zu suchen.

Anbei erhalten Sie eine Auswahl von Themen, um sich ein eigenes Bild zu machen. Bei Fragen können Sie sich sehr gerne an ein Bundesvorstandsmitglied Ihrer Wahl wenden. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß und Erfolg bei Ihrer Vereinsarbeit und unserem gemeinsamen Hobby.

Mit freundlichen Grüßen




Soweit das aktuelle Schreiben des BDPh Vorstands, dem ein umfangreicher Tätigkeits- und Leistungsbericht angefügt ist.
 
Quelle: www.philaseiten.de
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