Thema: BDPh: Zoff bei den Landesverbänden um Rücktrittforderungen gegen Uwe Decker
stampmix Am: 22.03.2017 22:13:07 Gelesen: 31600# 54@  
@ Richard [#51]

Jeder Verein kann beim Landesverbandstag seines Verbandes seine Vorstellungen vorbringen. Sollte der Verband abweichende Vorstellung für Neuwahlen in Wittenberg haben, so kann jeder Verein sein Stimmrecht vor dem 7. Juli 2017 bei seinem Landesverband abrufen und mit der Anzahl seiner Mitglieder in Wittenberg über Wahl des künftigen Vorstandes selbst entscheiden. ...

Will der aktuelle Rumpfvorstand des BDPh wirklich hunderte Ortsvereinsdelegierte mit "abweichender Vorstellung" und Stimmrecht bei der Hauptversammlung des BDPh 2017 in Wittenberg begrüssen? Das würde die allfälligen Abstimmungen ja wirklich spannend machen. Vorbei die guten alten Zeiten, in denen man mit 3 bis 4 Landesfürsten am Vorabend die erforderlichen Mehrheiten bei der HV klären konnte. Aus der Traum.

Dummerweise ist der Traum des BDPh-Rumpfvorstandes hier wirklich zu Ende. Denn die Ortsvereine (oder deren Delegierte) haben bei der HV keine Stimmrecht. Punkt. Nachzulesen in der Satzung [1]. Es sie denn, die Stimmen wurden ihnen von den Landesverbänden delegiert. Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das in diesem Kontext erfolgen wird.

Bei Fragen zu diesem Thema helfen Ihnen alle Mitglieder des Bundesvorstandes oder die Mitarbeiter in der Geschäftsstelle gerne weiter.

Alle Hilfe nützt nichts, da nicht der BDPh, sondern ausschließlich die Landesverbände ihre Stimmen delegieren können. Aber nicht müssen. Aus der Traum.

Alles wird gut.

stampmix

[1] http://www.bdph.de/fileadmin/Image_Archive/PDF/Satzung-2009.pdf
 
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