Thema: BDPh: Zoff bei den Landesverbänden um Rücktrittforderungen gegen Uwe Decker
WPhV Stuttgart Am: 11.04.2017 14:31:03 Gelesen: 29831# 72@  
@ Werner P. [#68]

Wenn man ein Zerreden einer Versammlung befürchtet, gibt es auch andere Mittel wie Anträge zur Geschäftsordnung, die die Redezeit begrenzen.

@ saeckingen [#69]

Wenn man selbst zweifelt, dass man Recht hat!

Was soll ein Landesverband (LV) auf seinem LV-Tag, der für seine Mitglieder (= Ortsvereine) veranstaltet wird, mit dem BDPh groß diskutieren, wenn der BDPh, der kein Mitglied beim LV ist, respektlos und unter Mißachtung demokratischer Anstandsregeln einen LV mit Tausenden Ortsvereinsmitgliedern gleichsetzt mit einem einzigen Direktmitglied und damit die LVs ad absurdum führt und der Lächerlichkeit preisgibt? Was soll da der LV mit dem BDPh auf seinem LV-Tag noch diskutieren? Das ist nicht zielführend, sondern nur selbstzerstörerisch und dies auch noch in Krisenzeiten, in denen aus Sicht eines verantwortlich handelnden LV die Reihen der Mitglieder geschlossen und nicht aufgeweicht werden müssen. So lädt sich beispielsweise auf CDU-Parteitagen auch kein SPD-Chef selbst ein und spielt dann beleidigte Leberwurst mit Hinweis auf demokratische Anstandsregeln (à la "Wir sind doch alle im gleichen Parlament!"), wenn die CDU-Spitze ihn nicht einladen will.
 
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