Thema: BDPh: Zoff bei den Landesverbänden um Rücktrittforderungen gegen Uwe Decker
WPhV Stuttgart Am: 14.04.2017 12:39:31 Gelesen: 28621# 86@  
@ Richard [#85]

Dein Beitrag lenkt ab und hilft uns in der Sache nicht weiter, also noch einmal von vorne:

1) Du stellst unter Beitrag [#60] den Leserbrief "Neugierig bleiben, aber wie?" von Bodo A. v. Kurzleben (datiert vom 08.04.2017) ein.

2) In diesem Leserbrief, der "per E-Mail, Kopie an" auf einen sehr großen Verteiler ("Gott und die Welt") hinweist, wird der Vorsitzende des LV Hessen Prof. Dr. Mörschel kritisiert, weil er keine BDPh-Vertreter in der LV-Veranstaltung haben möchte. Daher verweigert der Leserbriefschreiber als einziger (!) Ortsvereinschef dem LV-Vorsitzenden die Entlastung und stimmt ebenfalls als einziger (!) mit Nein zu dessen Wiederwahl. Sich selbst zur Wahl gestellt, um künftig alles besser zu machen und die demokratischen Rechte der "entmündigten Ortsvereinen" wieder herzustellen, hat er jedoch nicht. Wie uns auch Nervtroll Rumpelstilzchen gestern in seinem Feldlazarettbett mit leuchtenden Augen bestätigte, schreibt man enttäuscht und frustriert am liebsten wütende Leserbriefe u.ä. ...

3) Du machst mit dem Leserbrief Politik, in dem Du die Integrität und die Seriösität des von Dir angeblich "geschätzten Philatelisten Prof. Mörschel", der jedoch auch im Club der BDPh-kritischen Landesverbandschefs ist, öffentlich anzweifelst, in dem Du in Deiner suggestiven Vorabbemerkung (!) zum Leserbrief [#60] seine Ausführungen zum Stiftungsvermögen in Frage stellst...

4) Verschiedene Leser applaudieren wie erwartet dem Leserbriefschreiber zu und schreiben von einem ungebührlichem und undemokratischen Verhalten seitens des Landesverbandes (wie z.B. im Beitrag [#68]) und beschwören die Integrität und Seriösität des Leserbriefschreibers (wie z.B. in den Beiträgen [#75] oder [#82]).

5) Andere Leser meinen jedoch, dass der Landesverband richtig gehandelt hat, weil zum einen es beispielsweise von Mutti Angela nicht verlangt werden kann, dass Genosse Martin sich einfach so zu Muttis Geburtstag selbst einlädt (siehe [#72]) und zum anderen der Leserbriefschreiber den BDPh doch zu seinem Ortsverein hätte einladen sollen, wenn der BDPh schon allen hessischen Ortsvereinen schriftlich mitteilt, dass er sie gerne besuchen und aus erster Hand informieren möchte (siehe [#61] oder [#77]).

6) Entsprechend wurdest Du auch gebeten, zu recherchieren, ob der Leserbriefschreiber den BDPh zu seinem Ortsverein eingeladen hat oder nicht. Dieser Recherche hast Du Dich elegant verweigert [#82], in dem Du den Ball weitergespielt hast, was natürlich Dein gutes Recht ist, jedoch in dieser Angelegenheit nicht so richtig passt.

Letztendlich dürfte seit Beitrag [#60] bei den kritischen Lesern hängen bleiben, dass
a) der Vorstand des Landesverbands Hessen insgesamt richtig gehandelt hat und daher mit nur einer Gegenstimme wiedergewählt wurde,
b) der Leserbriefschreiber sehr viel für die organisierte Philatelie geleistet hat und leistet, aber jetzt in dieser Sache mal bei ihm der "Gaul durchgegangen" ist,
c) die "Grabenkämpfe" in der organisierten Philatelie in erster Linie der Selbstverwirklichung dienen (wobei uns Nervtroll Rumpelstilzchen glaubhaft in seinem Feldlazarettbett versicherte, dass er nicht sich, sondern nur den Ortsvereinen allgemein und dem seinen speziell dienen will).
 
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