@ Richard
[#1]Dass FIP-Ausstellungen mit ihren teilweise horrenden Gebühren und seltsamen Ausstellungsbedingungen einzelner Veranstalter bei vielen Ausstellern Kopfschütteln hervorrufen, ist nichts Neues.
Bei Ausstellungen in Deutschland bis zum Rang 1, sind in aller Regel nur die Gebühren für einen Rahmen je Literaturexponat zu entrichten. Hinzu kommen gegebenenfalls Rücksendekosten für das Literaturexponat. Wie Werner es selbst praktiziert, spenden viele Aussteller ihre Bücher an Bibliotheken und verlangen keine Rücksendung.
Der BDPh-Vorstand diskutiert gerade die Durchführung einer ArGe-Literaturausstellung in 2018, nachdem im Jahr 2016 die gewaltige Zahl von 174 Exponaten im Wettbewerb war.
Neuigkeiten dazu wird es wohl im Dezember geben.
Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen