@ AfriKiwi
"Nach dem ISBN ist es wohl der Firma ganz klar aber wo steht der Sammler ?"
Völlig korrekt der sog. UPOCode (UniversalPOstidentCode)ist auf jedem dieser sog. Label einmalig und wird zur Sendungserfassung- und abrechnung eingelesen.
Die Standardausgaben der Privaten halten sich in gewissen, gerade noch überschaubaren Grenzen. Ebenso werden diese von den ausgebenden Briefdiensten beworben und vermarktet.
Personalisierte Firmen-Label/Marken werden fast ausschließlich nur vom Auftraggeber benutzt und eher selten vermarktet.
Häufig kann man schon am Bild (Foto des Enkelkindes) oder der Beschriftung (Firmenname) erkennen ob es sich um eine personalisierte Ausgabe handelt.
Ein Beispiel
Letztendlich hast Du aber Recht, es ist nicht immer sofort und nicht immer offensichtlich zu erkennen.
Auch gibt es da mittlerweile einige umtriebige Zeitgenossen, die personalisierte Marken als gute Einnahmequelle entdeckt haben. Dazu demnächst mehr.
Hier noch ein Beispiel das tatsächlich nur auf ganz großes Klientel zielt:
http://www.wunschmarken.de/wissen.htmlDort dürfte folgende Marke entstanden sein: