@ die_ganzsache
[#122]Entschuldigung, habe mich geirrt! Bitte das im letzten Beitrag von mir geschriebene vergessen. Dabei hatte ein Sammler es mir schon einmal erklärt, allerdings für die Germaniazeit.
Die Aufgabepostanstalt setzte den T-Stempel und verdoppelte bei deinem Brief wohl den fehlenden Betrag. Die Auswechselpostelle Deutschland/Schweiz taxierte den Fehlbetrag in der virtuellen Währung Goldcentimen, worauf sich das Schweizer Nachporto aus dem derzeit gültigen Umrechnungskurs ergab. Aus den Umrechnungskursen (Mark/Goldcentimen ; Franken/Goldcentimen) ergaben sich zu verschiedenen Zeiten auch verschiedene Nachporti, wobei vor dem ersten Weltkrieg ein Goldcentimen einen Rappen gleichgestellt war.
Grüße BD