Thema: Schwaneberger: Kritik an der Michel Redaktion und den Katalogen
ligneN Am: 02.09.2009 22:04:28 Gelesen: 65102# 63@  
Hallo Bayern Klassisch,

sehr schöner Beitrag an Michel. Alles relevant.

Hilfreich ist es, wenn man einfach den richtigen Text, so wie in der Druckfassung erwünscht, am Ende angibt. Dann haben die Leute es einfacher, es in die Datenbank einzugeben. Und keinen Grund, es mit "Stimmt wohl, aber kompliziert, ist das evtl. so ein Rechthaber?" abzulehnen.

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Mein Motto ist in Sachen Philatelie (war eigentlich klar) "leben und leben lassen".

Nicht jeden fuchst es, wenn bestimmte Daten nicht stimmen. Aber sehr wohl, wenn man es ihm zum persönlichen Vorwurf macht. ;-)

Dabei steht es seit ca. 197x im Katalog... war der heutige Bearbeiter fröhlicher Grundschüler. Takt (hüstl), na ja, ergebnisorientierte Freundlichkeit ist erforderlich.

Der Brief/mailschreiber haut es dem Michelbearbeiter aber um die Ohren usw. wie schon geschrieben.

Es menschelt halt, und der Umweg über einen allseits anerkannten Papst und Kommunikator wie Herrn Sem ist nie verkehrt. Jetzt gehen die Michel-Leute den umgekehrten Weg. :-)

Zur Frage, warum der gute Sem sowas nicht korregiert, zwei Vermutungen:

1. In seinen Handbüchern steht es wohl richtig.
2. Es ist ihm nicht soo wichtig... wg.:
3. Er hat noch einen Job und ein Leben neben dem MICHEL. :-)

Sagt der Altdeutschlandspezialist X zu mir: was da zB über Y im Michel steht, also teils so ein Schmarrn und §$%&/()!
Fragt ich daher in Sindelfinen o. ä. spaßeshalber (wg. sammelt man ja nicht) zum Thema "Altdeutschlandteil Michel überarbeiten" Kenner, z. B. zu Bayern Leute aus dem Club in M., etwa den Kommissionär J. U. S****, dann sagen die seufzend: "Ja mei, des wär scho was, aber was für a Arbeit. Wenn man da erst mal anfängt..."

Schön, daß mal jemand angefangen HAT.

Gruß
LigneN
 
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