Thema: Schweiz: Eingehende Briefe
briefmarkenwirbler24 Am: 31.01.2019 20:43:27 Gelesen: 63295# 141@  
@ bayern klassisch [#140]

Hallo Ralph,

was eine Granate, da schlägt das postgeschichtliche Herz doch gleich höher!

Briefe von Chile in die Schweiz sollten doch handverlesen sein, oder? Ich möchte nicht wissen, wie viele Pizzen man sich für diesen Brief hätte holen können. :D

Hat dein Freund (bzw. unser Freund, wenn wir vom gleichen reden) denn das passende Gegenstück in seiner Sammlung? Nach meinen Informationen sind genau 12 Strubel-Briefe nach Chile bekannt, welche allesamt nach Valparaiso adressiert worden sind.

Aus der Zeit der sitzenden Helvetia habe ich zwei Briefe in meinem Archiv, einmal frankiert mit 3 Franken (3. GS) über Bordeaux und die Magellanstraße mit 20 Centavo Inlandsporto sowie einen Brief frankiert mit 1,30 Franken mit 15 Centavo Inlandsporto. Aus dieser Zeit gibt es aber sicherlich ebenfalls etwa so viele Briefe wie aus der Strubel-Zeit.

Liebe Grüße

Kevin
 
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