Eingeschriebener Eilbrief von Gerolzhofen nach MünchenHallo,
ich meine der Brief ist philatelistisch total überfrankiert.
Brief vom 29.05.1920 = Tarif vom 06.05.1920: Brief bis 250 g im Fernverkehr = 60 Pf. + Einschreibgebühr = 50 Pf. + Eilzustellung im Orts-Zustellbezirk? = 100 Pf. = insgesamt 2,10 M. wären ausreichend gewesen. Frankiert wurde mit Mi.-Nr. 131 u. 133 I = 4 M.
Habe ich mit der Gebührenberechnung recht? Unklar ist mir ob evtl. der Eil-Zustelltarif im Landzustellbezirk für München = 2 M. zum Tragen käme.
Habe ich etwas übersehen?
Freundliche Grüße
Detlef