Thema: Cape of good Hope: Briefe bestimmen
Martin de Matin Am: 12.05.2019 13:24:06 Gelesen: 12479# 8@  
@ Philatelix [#1] und [#6]

Ich habe im "Handbuch der Briefmarkenkunde" (aus dem Jahr 1941) über die Briefgebühren nachgelesen. Dort steht dass die zuerst ausgegebenen Marken (1 p und 4 p) für den Inlandsverkehr vorgesehen waren, und das Porto für jede halbe Unze 4 Penny betrug. Mit der Ausgabe der 6P und der 1 Sh im Jahr 1858 wurde erst Auslandsbriefe frankiert. Über eine Änderung der Gebühren steht nichts bis auf die Absenkung der für Ortsbriefe in Kapstadt und Port Elisabeth in den Jahren 1860 bzw. 1861 auf 1 Penny.

Gruss
Martin
 
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