Thema: Deutsches Reich: Wahl-Umschläge, -Benachrichtigungs- u Ausweiskarten
Postgeschichte Am: 18.10.2009 13:25:13 Gelesen: 17293# 7@  
Daß Wahlzettel-Umschläge in Notzeiten auch nach einer Wahl noch Verwendung fanden, zeigt das Bürgermeisteramt Wiebelskirchen im Saargebiet 1921. Es verwendete Wahlzettel-Umschläge als gewöhnliche Briefumschläge.



Hier ein Wahlzettel-Umschlag, die Bezeichnung und der Reichsadler wurden durchgestrichen, von Wiebelskirchen Bezirk Trier, 28.5.1921, frankiert mit 20 cent. (Mi.Nr. 74 A) nach Heidelberg.

Mit philatelistischem Gruß
Manfred
 
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