Thema: Die Philastempel Datenbank - Dokumentation und Auswertung
Christoph 1 Am: 13.11.2019 13:55:55 Gelesen: 351595# 1142@  
@ DL8AAM [#1141]
@ JohannesM [#1137]

Hallo Eckhardt und Thomas,

das Problem ist bekannt und es gibt auch eine Lösung dafür, die (nach meiner Wahrnehmung) in der großen Mehrzahl der Löschungen praktiziert wird. Zumindest handhabe ich es so, wenn ich beabsichtige, einen Datensatz zu löschen:

Soll ein Datensatz gelöscht werden, wird der Reporter ("Besitzer") des Stempels zunächst mittels einer Änderungemitteilung über die bevorstehende Löschung und den Grund informiert. Meist schreibe ich dazu: "Ich werde den Datensatz demnächst löschen". Eher selten kommt dann eine Rückmeldung des Reporters. Einige Reporter melden zurück: "Alles klar, kann gelöscht werden", andere (in Einzelfällen) benennen Gründe, die gegen eine Löschung sprechen. Höre ich gar nichts, gehe ich davon aus, dass die Änderungsmitteilung gelesen und akzeptiert wurde und lösche 1-2 Tage nach der Änderungsmitteilung.

Soweit das Procedere, wie ich es durchführe. Es gibt jetzt allerdings einen ganz wichtigen Punkt, der zu beachten ist: Die vom System generierte automatische e-mail zur Löschung eines Stempels erhält jeder Reporter, unabhängig von seinen E-mail-Einstellungen. Die Änderungsmitteilungen erhalten jedoch nur diejenigen, die dies in ihren Einstellungen auch aktiviert haben. Dies erfolgt über den Reiter "Einstellungen", wenn man als Reporter bei philastempel.de eingeloggt ist.

Im Übrigen handelt es sich bei der Mehrzahl der Löschungen um Datensätze, die NEU eingestellt wurden. Diese könnten, bevor sie freigegeben werden, auch vom Reporter selbst gelöscht werden. Das wäre sogar die einfachste Lösung - und sie wird von einigen Reportern auch regelmäßig praktiziert. Sprich: Redakteur teilt Grund der beabsichtigten Löschung mit, Reporter löscht daraufhin selbst. So wäre es uns in der Redaktion am liebsten! Denn ansonsten müssen wir den Datensatz zunächst freischalten, bevor wir ihn dann unmittelbar im Anschluss löschen können. Das ist jedesmal ein wenig zusätzlicher Aufwand, der vermeidbar wäre.

Viele Grüße
Christoph
 
Quelle: www.philaseiten.de
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