Thema: Peter Feuser: 2000–2020 Zwanzig Jahre Bleisulfidskandal
London-Dieter Am: 20.05.2020 11:23:33 Gelesen: 21558# 63@  
@ Peter Feuser
@ Richard

Vielen Dank für die Übersendung nach London, Richard vielen Dank für die Übernahme der Versandkosten!

Da geht einem der Hut hoch, wie Tatsachen verdreht, beschönigt und verfälscht und unter den Tisch gekehrt werden. Die Industrie will sicherlich auf grund ihrer Versäumnisse vermeiden, daß ihr eine gewaltige Prozesslawine ins Haus steht, wenn die Fakten des minderen Materials offiziell bestätigt werden. Es muß wohl um sehr grosse Gewinne gegangen sein, daß so viele von Peter Feuser beschriebene Umwege über fragwürdige Gutachten etc. gegangen wurden. Und die Katastrophe ist ja noch nicht zu Ende.

Die Dummen sind nun die heutigen Erben, die verkaufen wollen, sowie übrig gebliebene Altsammler, die sich am Lebensabend ihrer über Jahrzehntelang zusammengetragenen Schätze nicht mehr erfreuen können. Ich kaufe nichts mehr bei "X" oder "Y" und suche für meine alten Marken, Belege ein alternatives Zuhause.

Auch Polyester scheint nicht die Lösung zu sein. Schon nach wenigen Tagen auf nagelneuen HAGNER Steckseiten zeichnen sich bei z.B. Altdeutschland, Germaniamarken, Bayern Ganzsachen usw. Phantombilder in Form von Umrissen oder Flecken ab. Wie sieht es da wohl nach, sagen wir mal, 10 Jahren aus?
 
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