Thema: Der Umgang von Anbietern und Käufern bei Ebay, Delcampe & Co.
achim11-76 Am: 24.05.2020 08:53:58 Gelesen: 7751# 10@  
@ antwortscheinsammler [#9]

Ich kann Antwortscheinsammler hier nur zustimmen. Ich habe auch mal bei Ebay verkauft, was doppelt war oder nicht gebraucht wurde, teilweise auch hohe Michelwerte ab einem Euro Startgebot. Es sei den Schnäppchenjägern gegönnt, das sie bessere Marken für 1 Euro schiessen, aber wo ich dann auch kein Verständnis dafür hatte war, wenn dann noch angefangen wurde, sich über 1,50 Porto und Verpackung zu mockieren (was in der Auktion genannt war), und man nur wenn überhaupt das Briefporto bezahlen wollte. Es gab Leute, die haben Meterweise Emails dazu geschrieben oder angerufen und ewigst wegen ein paar Cent rumgequatscht.

Oder die Fraktion, die die Warenbeschreibung nicht richtig durchgelesen haben und sich dann beschwert haben. Ist mir so passiert bei Jahrbüchern ohne Marken.
Ich hatte dann auch einzelne, die hatten anscheinend nichts besseres zu tun als ständig die Lose für 1 Euro zu ersteigern. Es wurde dann verlangt, das alles in einem Standardbrief verschickt wird und das nur das reine Porto vergütet wird und es wurde gleich damit gedroht, eine negative Bewertung abzugeben, wenn man sich da nicht fügt.

Ich habe mir das 2-3 Auktionsdruchläufe angeschaut. Bei dem zweiten Durchlauf bin ich hergegangen und habe die Gebote von dieser Person storniert, hat aber nichts genutzt, da derjenige dann wieder geboten hat und ich den gleichen Ärger wieder am Bein hatte.

Das hat letztendlich dazu geführt, dass ich den Account von diesem Bieter für Gebote gesperrt habe.
 
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