@ Pete
[#315]Mit Datum vom 30.7. habe ich eine Antwort auf meine Anfrage vom 26.7. an das Auktionshaus Schantl erhalten. Versehentlich habe ich diesen nicht umgehend im Forum veröffentlicht, was hiermit nachgeholt wird:
Guten Morgen Herr Ebert,
vielen Dank für Ihre Mail. Die Information über die Möglichkeit einer korrekten Zustellung stammen aus dem Handbuch der SA/SS-Briefe von Röpke, Uhrig und Wittig.
Herausgegeben von der Forschungsgemeinschaft Berlin im Bund Deutscher Philatelisten.
Unterschrift, Auktionshaus Thomas SchantlBeigefügt war folgender Scan aus dem genannten Handbuch:
Der "Beleg" wurde auf der Schantl Auktion zu 1.650 Euro + 20 Aufschlag = 1.980 Euro + Porto versteigert Ohne Worte.
Schöne Grüsse, Richard