Thema: Deutsches Reich 909/910 SA/SS: Michel streicht die Briefnotierungen
JoshSGD Am: 20.09.2020 13:49:14 Gelesen: 119516# 399@  
Hallo in die Runde,
nach längerem Mitlesen und auch der intensiven Verfolgung der Diskussionen um die Potschta-Marke (hier bei Philaseiten und anderswo) könnte man die Belege auch mal anders beleuchten, sofern es nicht schon getan wurde.

Wir schauen uns den Beleg an und forschen intensiv nach dem Empfänger und Absender. Das lässt sich relativ einfach mit Hilfe von digitalisierten Adressbüchern u.ä.machen. Ich behaupte, einige Belege werden sich dann relativ schnell ins Reich der Machwerke verabschieden. Und der Rest? Lässt sich dann anhand der Fakten auch in dieses Reich verorten.

Ähnlich ist es doch bei der Potschta auch, bei der einige kleine Onlinehändler immer noch die Fakten verdrehen, weil "westdeutsche Prüfer über Wissen verfügen würden, dass die Echtheit belegt". Ausarbeitungen von Strobl ignoriert man geflissentlich, ebenso alle anderen Fakten. Genannte Fakten zu den "echten" Bedarfsbelegen sind dann sehr nebulös. Auch hier lässt sich eine "Echtheit" anhand des "Empfängers" widerlegen. Fantasienamen und -adressen, die es z.B.in Dresden nach dem Krieg nicht mehr gab oder nie gegeben hat.

Gruß
Josh
 
Quelle: www.philaseiten.de
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