Thema: Fälschungen zum Schaden der Post in Deutschland seit der Euroeinführung
EdgarR Am: 06.04.2021 13:02:01 Gelesen: 65393# 140@  
Wenn ich hier so lese

mit welchem Aufwand und mit welcher Rafinesse die Fälscher zu Werke gehen um hunderte- bis tausenderweise Euros auf Kosten der DP AG abzuzocken und mit welchem technischen Aufwand und welchen raffinierten Erfindungen umgekehrt die DP AG bemüht ist das Nachmachen von Postwertzeichen zu erschweren und/oder gefälschte Briefmarken im Postgang zu erkennen und herauszufischen ...

dann wundere ich mich umso mehr, dass ein Inlandsbrief < 20 Gramm - also derzeit Porto 0,80 € - dieser Tage auf so schlicht-primitive Art wie hier:



mit einer seit langem ungültigen DM-Zeit-Marke zu 110 Pfennigen (also so ca. 0,56 €) völlig unbeanstandet und unbeachtet befördert werden kann?

Angeblich ist doch die Farbtönung der Floureszenz der "neuen" €-Nominalen gegenüber der alten DM-Nominalen extra verändert worden? Und weder das seltsame unpassende Porto noch die Tesastreifen, die die Marke oben und unten halten haben Mensch noch Maschine zum Stutzen gebracht?

Kopfschüttelnd EdgarR
 
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