Thema: Bund: Belege mit Frankaturen aus Markenheftchen
hubtheissen Am: 09.09.2021 18:05:12 Gelesen: 8985# 23@  
Hallo,

ich zeige vier Auslandsbriefe mit Zusammendrucken aus MH 1.

Der erste Brief ging am 13.11.1951 von Wanne-Eickel nach Raismes In Frankreich. Das Porto für einen Auslandsbrief bis 20 g von 30 Pfg. wurde mit dem Zusammendruck W1 nebst anhängender 20 Pfg. Marke beglichen.



Der zweite Brief ging am 10.06.1952 per Luftpost von Balje in die USA. Das Briefporto betrug 30 Pfg. bis 20 g. Dazu kamen 30 Pfg. LP-Gebühr in der Gruppe III. Die erforderlichen 60 Pfg. wurden durch W2 und W3 sowie ein waagewrechtes Paar der Mona-Lisa-Marke Mi. 148 erbracht.



Noch einmal ein einfacher Auslandsbrief bis 20 g vom 18.04.1952 von Köln nach Liechtenstein. Für die 30 Pfg. wurde 2 x S1 und 2 x Mona-Lisa Mi. 148 verklebt.



Und schliesslich ein Einschreiben von Mülheim (Ruhr) nach Frankreich vom 20.03.1953. Der Brief in der 2. Gewichtsstufe 20 - 50 g kostete 50 Pfg. Dazu kam noch die R-Gebühr von 40 Pfg. Für die insgesamt erforderlichen 90 Pfg. wurde W2+W3+S1+S9 frankiert.




Gruß

Hubert
 
Quelle: www.philaseiten.de
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