@ bedaposablu
[#9]Das ist ja das interessante am modernen Postwesen. Es tauchen wieder die vielen "kryptsichen" Kennzeichnungen auf den Umschlägen auf, wie damals™ zur Guten Alten Zeit der (ebenfalls) markenlosen klassischen Philatelie. ;-)
Aber Spass beiseite, vielen Dank für das Zeigen der verschiendenen Mailings des selben Versenders. Auf Grund der anderen von Dir gezeigten Formen der IHK, die meist über die niederländische Post abgewickelt wurden, können wir eine erste, aber auch gute, Vermutung anstellen, dass die - bisher nicht zuzuordnende - Genehmigungsnummer 1615/00 beim
Postamt "800 90 Bratislava 090"
[#2] vielleicht ebenfalls den "Auslandsaktivitäten" der niederländischen Post zugerechnet werden kann. Wie bereits schon einmal geschrieben, da die Beteiligten des Remailinggeschäfts kaum öffentlich bzw. detailliert über ihre Aktivitäten berichten, sind wir hier meist ausschliesslich auf Analysen von Belegen angewiesen. Und auch hier gilt, "die Masse machts". Selten verraten sich ja die Player selbst. ;-)
Ist über eine "Durchlichtanalyse" (Vorsicht bei Thermolabels! Die dunkeln bei zu heissen Lichtquellen gerne mal nach) das überklebte Rücksendepostfach aus
[#5] sichtbar? Ist das schon eines aus der 7000-Serie in Schiedam? In der Regel gibt die Ziffer x in 700x bei den aktuelleren Formen das ursprüngliche Herkunftslands der Sendung an - und das
Deckpostfach für Ungarn ist mir noch nicht bekannt.
Beste Grüße
Thomas