@ Marcello [#21]

Danke Marcel für diese Info. Sehen bei Euch die Streifbänder (?) ebenso (oder nur ähnlich) aus? Scheinbar gibt es hier keine (noch) "zentrale" Technik. Denn es ist ja noch keine generelle neue Praxis, nicht einmal innerhalb einer gemeinsamen "Ausgaben-Region", denn:

In Göttingen selbst, wurde die oben gezeigte Göttinger Ausgabe, die in der Nachbarort Northeim bereits mit Papier-Streifband versendet wurde [#19], noch immer unter Folie verschickt.



EINKAUFAKTUELL - "3444 Ausgabe Göttingen" für die TV-Woche 25.09.-01.10.2021 mit verschiedenen Beilagen, zugestellt in 37085 Göttingen ("37083 Göttingen 3 / 37085-14") unter Folie. Versandzudrucke: P5 / Paket 19 von 21 Inhalt 40 Stück / Version 0101 2882.

... denn viele haben das immer mit Folie weggeschmissen.

Was nach Ausage der Post wohl kein Problem dargestellt hat. Siehe auch den in [#19] verlinkte FAZ-Artikel. Dort heisst es

Das Unternehmen (DPAG -ed) stützt sich dafür auf eine Einschätzung des Papierherstellers Ingede. „Die Perforation der Folien ermöglicht es tatsächlich, dass die Umhüllung im Recyclingprozess aufbricht und nahezu 100 Prozent des Papiers verwertet werden kann“, heißt es bei Ingede. [1], d.h. man konnte sie problemlos - mit Folie - dem Recycling zuführen, sprich komplett in der Blauen Tonne entsorgen.

Hier war eher die Nichtkompakt- und Fledderigkeit des inhomogegen Streifband-Konvoluts ein Problem für den restlichen Briefkasteninhalt. Mal abwarten, wie sich das künftig darstellt und ob die (lokale?) Streifband-Verpackungstechnik (zentral?) verbessert werden kann.

Beste Grüße
Thomas

[1] https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/initiative-will-post-wegen-einkauf-aktuell-verklagen-16295561.html